Amerikanische Literatur am Independence Day

LiteraturimSiebengebirge gibt bekannt:

Pressemitteilung

Amerikanische Literatur am Independence Day Foto Amerikanischer Abend

Zu einem amerikanischen Literatur-Abend am Independence Day lädt der Verein „Literatur um Siebengebirge“ gemeinsam mit dem Café Schlimbach ein. Die Veranstaltung findet statt am 4. Juli (Dienstag) um 19.00 Uhr im Café Schlimbach in Aegidienberg (Aegidiusplatz 5).

Ein „Literarisches Quartett“ – bestehend aus Anne Bialkowski, Christel Cader, Silke Kornstädt und Andrea Welsch – stellt vier Bücher amerikanischer Autoren vor: „Anna und der Schwalbenmann“ von Gavriel Savit, „Aus hartem Holz“ von Annie Proulx, „Die Terranauten“ von T.C. Boyle sowie „Geister“ von Nathan Hill.

Passend zur amerikanischen Literatur gibt es amerikanische Leckereien.

Im Eintrittspreis von 12 € sind das Essen sowie ein Getränk enthalten.

Anmeldungen werden erbeten unter 02224/1229944 oder info@literatur-im-siebengebirge.de

 

50 Jahre Stadtbücherei

 

Plakat 50 Jahre Stadtbücherei

Die Stadtbücherei Bad Honnef wird genau am Samstag, 8.7.2017, 50 Jahre alt. Dies wird auch an diesem Tag gefeiert, detailliertes Programm siehe unten.
Für das Jubiläum stiftet der bekannte Bad Honnefer Maler Alfred Kreutzberg ein Gemälde. Ab sofort können in der Stadtbücherei Lose zum Preis von 2,00 € erworben werden. Das Gewinnerlos wird dann bei der Jubiläumsfeier gezogen und das Gemälde von Herrn Kreutzberg persönlich übergeben. Der Erlös kommt der Stadtbücherei für neue Medien zugute. Der Dank geht an Herrn Kreutzberg und den Förderverein der Stadtbücherei, der diese Aktion initiiert hat.
Darüber hinaus sind zur Zeit einige Werke von AKM Kreutzberg in der Stadtbücherei zu sehen.

Programm für den 8.7.2017:

Die Stadtbücherei öffnet von 10 – 15 Uhr:
11 Uhr Bilderbuchkino mit Elke Schiffers

Anschließend „Literatur spontan“
Jeder kann 15 Minuten aus seinem Lieblingsbuch vorlesen.
Buch einfach mitbringen oder dem Bestand der Bücherei entnehmen

13 Uhr Umtrunk
Verlosung eines Bildes des Malers AKM Kreutzberg

 

Ausstellung und Lesung im Rahmen der Kunsttage Königswinter

Pressemitteilung

Ausstellung und Lesung im Rahmen der Kunsttage Königswinter:

„Lesezeichen erzählen Geschichten …“

 

Mit einer gemeinsamen Veranstaltung im Kunstraum Bad Honnef beteiligen sich der Verein „Literatur im Siebengebirge“ und der Verein zur Förderung von Kunst & Kultur in Bad Honnef an den Königswinterer Kunsttagen, die sich auch in diesem Jahr wieder nach Bad Honnef ausdehnen.

„Lesezeichen erzählen Geschichten …“: Die Kölner Künstlerin und Autorin Rose Packebusch hat

Foto Packebusch

unzählige Lesezeichen – Fundstücke aus Büchern – zusammengetragen und präsentiert eine Auswahl daraus als Ausstellung. Zudem hat sie ein Buch zum Thema „Lesezeichen“ mit dem Titel „Eselsohr und Silberlocke“ geschrieben, aus dem Sie im Rahmen der Ausstellung liest.

Zu der Vernissage am 23. Juni (Freitag) um 19.00 Uhr im Kunstraum Bad Honnef (Rathausplatz 3) sind alle Interessierten herzlich eingeladen.

Außerdem kann die Ausstellung zu folgenden Zeiten besucht werden: Freitag, 23. Juni: 16.00 Uhr bis 21.00 Uhr, Samstag, 24. Juni: 10.00 Uhr bis 21.00 Uhr sowie Sonntag, 25. Juni: 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr.

Die Lesung aus dem Buch „Eselsohr und Silberlocke“ findet statt am 24. Juni (Samstag) um 19.30 Uhr im Kunstraum.

Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

 

Alle Besucher sind herzlich eingeladen, ihre Lieblingslesezeichen mitzubringen.

 

www.literatur-im-siebengebirge.de ▪ www.kunstraum-badhonnef.de

Harald Gesterkamp liest aus sinem Buch „Humboldtstraße Zwei“

 

Pressemitteilung

 

Harald Gesterkamp liest aus seinem Buch „Humboldtstraße Zwei“

 

In Kooperation mit „Haus Schlesien“ lädt der Verein „Literatur im Siebengebirge“ zu einer besonders interessanten Lesung mit dem Bonner Autor Harald Gesterkamp ein, der sein Buch „Humboldtstraße Zwei“ vorstellen wird.

Die Veranstaltung findet statt am 21. Mai 2017 (Sonntag) um 17.30 Uhr im Haus Schlesien (Königswinter, Dollendorfer Str. 412). Der Eintritt kostet 9 €.

 

In dem Roman „Humboldtstraße Zwei“ geht es um das Schicksal einer deutschen Familie in den Jahren 1934 bis 2014 – ausgehend von Schlesien. Der in Bonn lebende Deutschlandfunk-Redakteur Harald Gesterkamp ist nicht zuletzt durch seine eigene Familiengeschichte auf das Thema gestoßen. In den vergangenen Jahren hat Gesterkamp viel recherchiert und ist mehrfach nach Schlesien gereist. Herausgekommen ist ein ausdrucksstarker Roman, der das Leben einer schlesischen Familie und zugleich das Leben in Deutschland ausgehend vom Nationalsozialismus mit Krieg und Vertreibung über die Nachkriegszeit bis hin zum Problem des Alterns in der modernen Gesellschaft schildert. Orte der Handlung sind Jauer und Breslau in Schlesien sowie Köln, Münster und Bonn.

Gesterkamp erzählt die Geschichte der Familie Plackwitz über drei Generationen und greift dabei auch das in der Psychologie immer wieder behandelte Thema der Traumatisierung auf, die sich auf nachfolgende Generationen übertragen kann. Aus diesem umfassenden historischen Stoff entwickelt der Autor einen Roman, der bei aller Schicksalshaftigkeit der Hauptfiguren ebenso unterhaltsam wie interessant ist.

LiteraturimSiebengebirge

Vorsitzender: Rainer Quink,  Flutgraben 15, 53604 Bad Honnef

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